Mehr als 50 Tote bei Grubenunglück im Iran

Bei einem Grubenunglück im Osten des Iran sind mehr als 50 Menschen ums Leben gekommen.

Mindestens 20 weitere Bergleute seien verletzt worden, berichteten staatliche Medien. In der Kohlemine in Tabas war offenbar Methangas ausgetreten und explodiert.

Bei einer Gas-Explosion in einer Kohlemine im Iran in der Provinz Süd-Chorasan sind mindestens 31 Menschen gestorben und 16 verletzt worden. Das sagte Innenminister Eskandar Momeni am Sonntag in staatlichen Medien. Zuvor war von mindestens 51 Toten die Rede. Laut dem Innenminister werden 17 Bergmänner noch vermisst. Rettungskräfte seien im Einsatz, aber noch einige Hundert Meter von der Stelle entfernt, an der sie vermutet werden. Diese dürften sie erst am Montag erreichen.

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